Wollt Ihr als Team
Entschleunigen,
zu Euch kommen
Geschwindigkeit aufnehmen,
aus Euch rauskommen
Was hat das mit Dir zu tun?
Wer wachsen will, sei es in der Persönlichkeit oder in seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten, der überwindet öfter seine Grenzen als andere, und tritt immer wieder aus den Routinen und Konventionen aus, um neue zu entwickeln.
Was ist das Kunstritual?
Egal wofür Ihr Euch entscheidet, das Kunstritual wir durchgeführt als eine Serie regelmäßiger, kleiner Übungen. Die Gruppe wächst dabei so sehr zusammen, dass man sie mit einer „Kinderbande“ vergleichen könnte.
Wie funktioniert es?
In „Was-wäre-wenn“ Szenarien, die einen festen zeitlichen Rahmen von max. 10 Minuten haben und mit dem Format des Kunst-Rituals einen geschützten Spielraum definieren, ist es möglich, sich "anders" zu verhalten. Damit gewinnen wir neue (An-)Sichten. Nur so können wir uns selbst überraschen und mit einer neuer Haltung den Umweg finden, der zum Ziel führt.
Was tut Ein*e Zeremonienmeister*in?
Kathi Mock
"Das Kunstritual ist ein wichtiger und schöner Start in den Tag. Die Gruppe kommt bewusst zusammen und sich dadurch näher, da wir gemeinsam durch eine Aufgabe gehen. Als Zeremonienmeisterin helfe ich der Gruppe dabei, die Übungen ernst zu nehmen und somit Skepsis oder Irritationen zu überwinden. Denn nur durch die Überwindung von eigenen Grenzen kann eine Transformation beginnen."
Vanessa Essex
"Als Zeremonienmeisterin begleite ich die Gruppe bei ihrem Ritual. Jede*r Einzelne kann sich aus seiner Komfortzone bewegen, um dort neue Erfahrungen zu machen. Ich trage die Verantwortung für den Ablauf und bereite den Teilnehmer*innen die Spielwiese, auf der sie sich selbst und die anderen neu erleben können. Jede*r wächst für sich und mit den anderen."
Thor van Horn
"Steve Jobs forderte: »Stay hungry, stay foolish!« Das Kunstritual führt aus der Komfortzone, aber mit Esprit und genau das bringt uns weiter. Wenn wir an unsere persönlichen Grenzen gehen, selbst wenn es nur spielerisch ist, brauchen wir jemanden, der uns den intelligenten Rahmen dafür schafft.
Alexandra Fischbäck
"Als Zeremonienmeisterin habe ich die wunderbare Möglichkeit, die Gefühle und Sinne der Teilnehmer für all die wesentlichen (zwischen)-menschlichen Interaktionen wieder zu beleben und zu schärfen, die uns in der heutigen Zeit oft nicht mehr bewusst sind. Die Rituale sind sozusagen Gefühl- und Sinnarchäologie."
Als Teamleiter*in
ist das genau Deine Rolle. Der/die Zeremonienmeister*in führt mit dem Team die gestellten Übungen durch und leitet die Reflexion an.
Die ersten Drei von zehn Übungen:
und wie geht es jetzt weiter?
Die folgenden Übungen werden sich in ihrer Intensität immer weiter steigern. Hier wird noch nichts verraten, denn nur schwer kann man sich vorstellen, das man tatsächlich so mutig sein wird, die letzten Übungen durchzuführen. Genau daran zeigt sich die Transformation. Trotzdem: bisher hat es jedes Team geschafft. Wie auch beim körperlichen Training ist die regelmäßige Wiederholung, sprich die Ritualisierung, grundlegend.
Die ersten zehn Übungen werden von Thor van Horn selbst gestellt. Vorher wirst Du (oder jemand anderer aus Deinem Team) in einem Workshop von ihm zu einem*r Zeremonienmeister*in ausgebildet. Das ist kein Zauberwerk, aber ein paar Dinge musst Du wissen und beachten - kein Team ist wie das andere. Dann könnt Ihr mit den Übungen und deren Reflexionen beginnen. Letztere sind wichtig, da sich hier das (Selbst-)Bewußtsein erst bildet und der Abgleich im Team erfolgt.
Stufe für Stufe wird sich Dein Team entwickeln. In Teil 2 lernt jede*r einzelne, sich selbst eine Übung auszudenken und zusammen mit dem Team durchzuführen.
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Du glaubst, das kann auch für Euch funktionieren, dann gehts hier zur
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